Unser Konzept

Das privat geführte Haus Rheingold liegt inmitten von Weinbergen in der Stadt Oestrich-Winkel zwischen Rhein und Taunuskamm. Mit nur 35 Bewohnern ist es die kleinste Pflegeeinrichtung im Rheingau.

Wir sind eine offene Einrichtung, die aktiv am kulturellen Geschehen der Stadt beteiligt ist. Die Einbindung in das örtliche Gemeinwesen ermöglicht es vielen Bewohnern, in bekanntem Umfeld soziale Kontakte zu wahren und weiterhin Teil der Gemeinde zu sein.

Altenpflege darf nicht nur rein medizinisch versorgend, sondern muss ganzheitlich orientiert sein. Dies beinhaltet die Ausrichtung an den körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Bedürfnissen eines Menschen. Voraussetzung dafür ist es, eine Wohnatmosphäre zu bieten, die diesen Bedürfnissen entspricht, gleichzeitig jedoch auch notwendige Rahmenbedingungen für eine professionelle Pflege und Betreuung schafft.

Es gilt Voraussetzungen zu bieten, damit unsere Bewohner ihre Selbstständigkeit bewahren und in klaren Tagesstrukturen Sicherheit und Geborgenheit finden. Der Einrichtungsbeirat und der Einrichtungsfürsprecher als aktive Elemente in der Gestaltung aktueller Themen verstehen sich selbst als Bindeglieder zwischen den einzelnen Bereichen unseres Hauses. Die Gestaltung des Alltags ist gleichermaßen Aktivierung wie Methode.

Insbesondere durch den familiären Charakter des Hauses gelingt es, diese Zielvorstellungen praxisnah umzusetzen. Dabei gilt der Grundsatz: So viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Pflege und Hilfe wie nötig.

Die Grundaussagen und Definitionen im Pflegemodell von Monika Krohwinkel waren immer Grundlage und Kriterien unserer Arbeit. Diese waren der Leitfaden, um Hilfebedarfe zu analysieren, zu erklären, zu unterstützen und den damit stattfindenden Pflegeprozess transparent darzustellen. Aus diesem Grundverständnis für Pflege und Betreuung und unter Einbeziehung unserer praktischen Erfahrung haben wir im Juli 2015 im Rahmen des Bundesmodellprojekts Entbürokratisierung das Strukturmodell eingeführt.

Grundprinzip dieses Strukturmodells ist die Konzentration auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des pflegebedürftigen Menschen sowie die Stärkung der fachlichen Kompetenz der Pflegeteams bei gleichzeitiger Entbürokratisierung der individuellen Pflege- und Betreuungsdokumentation.

Unser Konzept

Das privat geführte Haus Rheingold liegt inmitten von Weinbergen in der Stadt Oestrich-Winkel zwischen Rhein und Taunuskamm. Mit nur 35 Bewohnern ist es die kleinste Pflegeeinrichtung im Rheingau.

Wir sind eine offene Einrichtung, die aktiv am kulturellen Geschehen der Stadt beteiligt ist. Die Einbindung in das örtliche Gemeinwesen ermöglicht es vielen Bewohnern, in bekanntem Umfeld soziale Kontakte zu wahren und weiterhin Teil der Gemeinde zu sein.

Altenpflege darf nicht nur rein medizinisch versorgend, sondern muss ganzheitlich orientiert sein. Dies beinhaltet die Ausrichtung an den körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Bedürfnissen eines Menschen. Voraussetzung dafür ist es, eine Wohnatmosphäre zu bieten, die diesen Bedürfnissen entspricht, gleichzeitig jedoch auch notwendige Rahmenbedingungen für eine professionelle Pflege und Betreuung schafft.

Es gilt Voraussetzungen zu bieten, damit unsere Bewohner ihre Selbstständigkeit bewahren und in klaren Tagesstrukturen Sicherheit und Geborgenheit finden. Der Einrichtungsbeirat und der Einrichtungsfürsprecher als aktive Elemente in der Gestaltung aktueller Themen verstehen sich selbst als Bindeglieder zwischen den einzelnen Bereichen unseres Hauses. Die Gestaltung des Alltags ist gleichermaßen Aktivierung wie Methode.

Insbesondere durch den familiären Charakter des Hauses gelingt es, diese Zielvorstellungen praxisnah umzusetzen. Dabei gilt der Grundsatz: So viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Pflege und Hilfe wie nötig.

Die Grundaussagen und Definitionen im Pflegemodell von Monika Krohwinkel waren immer Grundlage und Kriterien unserer Arbeit. Diese waren der Leitfaden, um Hilfebedarfe zu analysieren, zu erklären, zu unterstützen und den damit stattfindenden Pflegeprozess transparent darzustellen. Aus diesem Grundverständnis für Pflege und Betreuung und unter Einbeziehung unserer praktischen Erfahrung haben wir im Juli 2015 im Rahmen des Bundesmodellprojekts Entbürokratisierung das Strukturmodell eingeführt.

Grundprinzip dieses Strukturmodells ist die Konzentration auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des pflegebedürftigen Menschen sowie die Stärkung der fachlichen Kompetenz der Pflegeteams bei gleichzeitiger Entbürokratisierung der individuellen Pflege- und Betreuungsdokumentation.